Die Vereins-Chronik

Verein für deutsche Schäferhunde


Der Ortsgruppe Ettmannsdorf-Schwandorf im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.

Am 17. Januar 1953 trafen sich einige Freunde des Deutschen Schäferhundes um die OG-Ettmannsdorf-Schwandorf ins Leben zu rufen. Die dazu gehörige Gründer Versammlung, fand am 1. März 1953 statt.

Die Gründungsmitglieder waren:

Hans Albersdörfer,
Maria Fischer,
Josef Reichel,
Anton Neidl,
Ella Albersdörfer,
Hans Mathes,
Max Dirnberger,
Andreas Rogginger,
Willy Fraunholz

Der 1. Vorsitzende Hans Albersdörfer mußte zahlreiche Schwierigkeiten in seinem nur 1-Jährigen Amtszeit meistern.
Die damalige Gutsverwaltung Sitzenhof stellte unentgeltlich ein Gelände am Holzberg, neben der Neukirchener Straße für die Schutzhundeausbildung zur Verfügung. Leider musste 1955 das Gelände für die Siedlungszwecke abgegeben werden. Da der Gemeinderat von Ettmannsdorf den „Hundesportlern“ gut gesinnt war, wies ihnen den sogenannten „Kuhwöhrl“ zwischen den beiden Naab-Armen, als neuen Übungsplatz zu. Also wurde im August 1956 eine Schutzhütte für 50 Mark gekauft und in 6-Wöchiger Arbeit von den Mitgliedern aufgestellt.

In den darauffolgenden Jahren wurde unter Persönlichen Einsatz der Übungsplatz hergerichtet.

Bürgermeister Georg Schambeck gestattete 1961 die notwenige Erweiterung der Hütte.
Durch die stetig zunehmende Mitgliederzahl gingen die Mitglieder mit viel Ehrgeiz und Einsatz Bereitschaft 1987 an den Umbau des jetzigen Vereinsheims.

Der Übungsplatz wurde von den Mitgliedern auf die Jahre hin, in den jetzigen Zustand umgestaltet.